Für die Erhaltung und Verbesserung der eigenen geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit stehen uns heute neu entwickelte Ansätze und Methoden zur Verfügung.
Diese basieren auf den bahnbrechenden Erkenntnissen der Neurowissenschaften und der Hirnforschung.
Dabei spielt das neue Wissen um die neurokognitiven Prozesse in unserem Gehirn eine ganz wesentliche Rolle. Denn so wie wir Reize und Informationen im Kopf verarbeiten, so entscheiden und verhalten wir uns auch.
Wollen Sie:
Dann nutzen Sie die faszinierenden Erkenntnisse der modernen Hirnforschung und Neurowissenschaften und lernen Sie die daraus entwickelten Methoden und Techniken für mehr Leistungsfähigkeit, Wohlbefinden und Gesundheit erfolgreich in Ihrem Leben umzusetzen!
Integratives Neurocoaching...
Ich bin zertifizierter Neuro-Coach und durfte meine Ausbildung unter Leitung von Prof.Dr. Roth absolvieren. Die neuen wissenschaftlich belegten Erkenntnisse haben mich von der Wirksamkeit des Neuro-Coachings überzeugt.
Die Methode ist neurowissenschaftlich erprobt und bewiesen. Tausende Untersuchungen der Gehirnfunktionen, mit ebenso vielen Studien, beweisen und untermauern die Wirksamkeit der angebotenen Strategien.
Beim NeuroCoaching geht es darum, die grundsätzlichen Funktionsweisen des Gehirns zu verstehen und dieses Wissen zu nutzen, um gewünschte Verhaltensänderungen auf einfache Weise zu erreichen. Es geht darum, sich unbewusste automatische Reaktionen bewusst zu machen, sie durch leicht zu erlernende Maßnahmen zu unterbrechen, um sie dann bewusst in andere Bahnen zu lenken. Dieses Umlenken führt auf Dauer zu einem neuen gewünschten Verhalten. Mit der Zeit wird dieses neue Verhalten zur automatischen Reaktion.
PsychoSchmiede | Straße der Einheit 5 | 06179 Teutschenthal
E-Mail: ines.wagner@psychoschmie.de
Handy: +49 1520 1094366
Auf dieser Homepage wurde aus pragmatischen Gründen der Lesbarkeit nur die männliche Sprachform gewählt, wofür ich alle Leserinnen um Verständnis bitte. Der Paartherapeut Jürg Willi konstruierte den Satz: "Wenn man/frau mit deiner/ihrer Partner/in zusammenleben will, so wird er/sie zu ihr/ihm in ihre/seine oder sie/er in seine/ihre Wohnung ziehen", um deutlich zu machen, dass eine befriedigende Lösung im Sprachgebrauch nicht möglich ist. Ich ziehe die einfache Sprache der zwar korrekten, aber unübersichtlichen vor.